Mögliche Folgen einer „Übersäuerung“
Saures Aufstoßen
Abgespanntheit, chronische Müdigkeit
Kopfschmerzen, Migräne Begünstigt Verspannungen
Haut neigt zu Ekzemen und Unreinheiten
Muskelkrämpfe
Pilzbefall
Magengeschwüre
Rheuma
Diabetes
Gallen / Nierensteine
Haarverlust
Karies
Osteoporose
Bandscheibenleiden
Schuppenflechte
Extreme Hornhautbildung
Stark riechende Schweißfüße
Dies ist nur ein Auszug der möglichen Folgen…
Unser Körper ist in der Lage eine gewisse Menge an Säuren zu neutralisieren und abzubauen. Hierbei bedient er sich der körpereigenen Puffersystemen.
Wir geben auch über die Haut und mit unserem Atem Säuren ab. Bei säurelastiger Nahrung werden die Mineralstoffdepots unseres Körpers angezapft um die Säuren zu neutralisieren z.B. Calcium aus den Knochen und Zähnen.
Doch reichen die körpereigenen Mechanismen bei den meisten Menschen nicht mehr aus. Unser Organismus neutralisiert die Säuren mit Mineralstoffen aus unseren Depots zu neutralen Salzen, die dann eingelagert werden.
Dies geschieht bevorzugt in unserem Fettgewebe. Bei Frauen führt es u.a. zur ungeliebten Cellulite, aber auch Männer lagern Schlacken in ihrem Fettgewebe ab – bevorzugt am Bauch. Weitere Folge ist, dass unsere roten Blutkörperchen immer steifer werden und sich damit die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen verschlechtert.
Läuft das Säurefass über kommt es zu leichten bis starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen, einer so genannten latenten Azidose (dauerhaft unterschwellige Übersäuerung).
Meist werden unspezifische Symptome nicht mit einer „Übersäuerung“ in Verbindung gebracht. Doch zu viele Säuren machen unseren Gelenken zu schaffen, schwächen unsere Knochen, Zähne, Haare…
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